Die Heiligen Nächte 2020/21

1920 1079 Elisabeth Karsten

Schon in den alten vorchristlichen Traditionen hatten die sogenannten Rauhnächte – die Nächte zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag – eine ganz besondere Bedeutung. Ihre magische Kraft hat sich über die Jahrhunderte erhalten. Auch wir können sie heute für uns nutzen. Und gerade dieses Jahr scheint ein bewusster Umgang mit Abschied und Neubeginn besonders ratsam. Das unterstützen die Rauhnächte.

Die Zeit zwischen den Zeiten

Die Zeit zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar nennen wir in den meisten deutschsprachigen Regionen Rauhnächte. Es wird vermutet, dass der Begriff einerseits auf den Rauch (früher wurde viel mehr geräuchert) und andererseits auf die Wildheit der Zeit, ihren rauen Charakter, weil dunkel, meist fieses Wetter und eben alles etwas „außerhalb der Ordnung“ ist, zurückgeht.

Im englischen heißen sie schlicht die „Zwölf Tage der Weihnacht“. Ein berühmtes englisches Weihnachtslied erinnert daran „The Twelve Days of Christmas“. Es ist ein eher lustiges Lied, hier eine zeitgemäße Version der amerikanischen a capella Gruppe Pentatonix auf Englisch und als Kinderliedversion auf Deutsch. Diese 12 besonderen Nächte beginnen traditionell um Mitternacht (0.00 Uhr) am 25. Dezember und enden um Mitternacht am 6. Januar (24.00 Uhr). Inzwischen sind es oftmals 13 Rauhnächte, weil viele mit der Zählung schon am 24. beginnen – die folgende Nacht ist dann die erste Rauhnacht.

Schalttage zur Synchronisierung von Mond- und Sonnenkalender

Die Rauhnächte markieren in der germanischen und keltischen Tradition die Zeit „Zwischen den Jahren“. Da das Sonnenjahr 365 Tage hat, das Mondjahr aber nur 354, wurden 12 oder 13 Schalttage bzw. Nächte eingeführt, um die beiden Kalender wieder zu synchronisieren. Sie beginnen in vielen Traditionen am 24. oder am 25. Dezember. Nicht am 21. Dezember.

Wiewohl auch diese Nacht eine besondere magische Bedeutung hat. Denn die Wintersonnenwende markiert auf der Nordhalbkugel die längste Nacht des Jahres. Doch dann bleibt die Sonne ein bisschen dabei. Merklich kürzer werden die Nächte erst ab dem 24. Dezember. Deswegen wurde an diesem Tag die „Rückkehr des Lichts“ gefeiert. Die klugen Kirchenväter haben also mit gutem Grund diesen Tag für den Geburtstag des Christkinds gewählt. Aus dieser Sicht steht Jesus Christus eigentlich in der Tradition der nordischen Sonnengötter…

Eine Zeit des bewussten Übergangs und der Prognosen

Und um das Licht gebührend willkommen heißen zu können, ist es wichtig, sich von alten Schatten zu verabschieden. Ungelöste Themen und Konflikte gilt es zu bereinigen. Genau wie auch innere und äußere Räume – von allem, was dem Neuen hinderlich im Wege stehen könnte. Beispielsweise wird empfohlen alles Geliehene den Besitzern vor Jahresende zurück zu geben. Es gibt auch einen Brauch, dem zufolge man zwar Ordnung machen, aber nicht Ausmisten oder Wäsche waschen sollte. Denn dies bietet den sich in dieser Zeit herumtreibenden Geistern der Zwischenwelten neue Anhaftungsmöglichkeiten. Da folge bitter jeder seinem eigenen Gefühl und Glauben!

Traditionell steht jede Rauhnacht für einen Monat des folgenden Jahres. Was immer man in den Rauhnächten träumt, kann unter Umständen einen Vorgeschmack auf den entsprechenden Monat geben. Oder wie immer das Wetter oder die Atmosphäre in der Nacht, an dem Tag ist – gibt einen Hinweis, wie das Wetter oder die Atmosphäre im dazugehörigen Monat ist.

Unsere metaphysischen Kräfte werden verstärkt

Es heißt auch, dass in diesen Nächten die gefühlte Trennung zwischen der physischen und geistigen Welt leichter zu überbrücken ist. Das gilt für uns, die wir leichter Kontakt zum Geistigen kriegen, wie auch für die geistigen Wesen, die leichter Kontakt zu uns Verkörperten erhalten.

Damit einhergeht, dass unsere medialen Fähigkeiten und unsere Manifestationskraft sich in dieser Zeit verstärken. Vielleicht weil unser enger Verstand begreift, dass ihm seine gewohnten Strukturen gerade nicht zur Verfügung stehen. Denn das Bewusstsein befindet sich „zwischen den Jahren, bzw. zwischen den Zeiten“. D.h. außerhalb des üblichen Zeitflusses und gewohnter Abläufe… Und diese Erfahrung hat sich jahrhundertelang tief in unser kollektives Bewusstsein eingegraben. Und wenn wir als menschliches Kollektiv nur lange genug etwas intensiv genug glauben und für wirklich erachten – dann wird es zur Realität.

Auch mir sind die Rauhnächte jedes Jahr wichtig. Für mich ist es, als ob ich feinere Antennen hätte. Und als ob jedes Ereignis, jede Begegnung, jedes gehörte Lied, jeder gelesene Text mehr transportieren als sonst…. Einerseits sicherlich, weil ich durch die meist arbeitsfreie Zeit mehr Zeit zum Innehalten habe. Damit habe ich mehr Kapazität, Zwischentöne wahrzunehmen und nachzuspüren, was eigentlich gerade geschieht. Andererseits, weil ich tatsächlich den Eindruck habe, dass in dieser Zeit die Gewässer tiefer, der Himmel weiter und die Herzen offener sind. Auf der feinstofflichen Ebene ist sozusagen ein erhöhter Datentransfer möglich.

Verschiedene Traditionen zur Gestaltung

Es gibt on- und offline jede Menge Anleitung zur Gestaltung der Rauhnächte. Zu den typischen Traditionen gehört übrigens das Bleigießen an Silvester oder das Sternensingen am 6. Januar.

Tagebuch führen

Es wird auch empfohlen, in dieser Zeit ein Tagebuch zu führen. Dort zeichnet man nicht nur seine Träume aus den jeweiligen Rauhnächten – soweit man sich daran erinnert – auf. Sondern auch bestimmte Begebenheiten, oder „Zeichen“ die einem in dieser Zeit auffällig erscheinen. Mehrfachbegegnungen mit Tieren – deren symbolische Bedeutung man nachschlagen kann. Oder auffällige Zahlen, Farben, Symbole, Worte… Was auch immer einem die Notiz wert erscheint!

Orakelkarten ziehen

Außerdem kann man jeden Tag eine Orakel- oder Tarotkarte ziehen, abends eine Kerze für die Intention der jeweiligen Rauhnacht anzünden und sich einem bestimmten Meditationsthema widmen. Da kann entweder selbst ermitteln oder einer der vielen vorhandenen Anleitungen entnehmen.

Ritual der 13 Wünsche

Und es gibt das Ritual der 13 Wünsche: Dafür schreibt man 13 Wünsche auf je einen Zettel und zieht an jedem Rauhnachtabend einen. Dieser wird sich dann im entsprechenden Monat verwirklichen. Der 13. Zettel, der übrig bleibt, beinhaltet einen Wunsch, um dessen Erfüllung man sich selbst kümmern muss!

Räuchern

Auch Räuchern gehört zu den wichtigen Handlungen in dieser Zeit. Die Auswahl an Räucherwerk für jene, die davon gerne Gebrauch machen, ist groß. Wichtig ist, dass der Duft einem selbst guttut. Man kann auch problemlos Links finden, die die Wirkung der jeweiligen Düfte beschreiben. Hier zum Beispiel.  Und man kann durchaus jeden Abend das gleiche Räucherwerk verwenden. Gibt ja auch beliebte Mischungen, die auch in ihrer Wirkung vielfältig sind. Im Prinzip ist das Räuchern wichtiger als womit geräuchert wird. Denn es ist der Rauch, der reinigend wirkt.

Es gibt nur Anregungen, keine Regeln

Jeder kann sich seine Rauhnächte so gestalten wie er will. Es gibt keine eindeutigen Regeln. Und natürlich sollte man es auch nur dann tun, wenn es sich überhaupt stimmig anfühlt, sie zu zelebrieren. Doch für einige von uns haben die Rauhnächte gerade jetzt eine besondere Bedeutung.

Dieses Jahr geht es um viel mehr

Am 21. Dezember 2020 ist nicht nur die Wintersonnenwende und die längste Nacht des Jahres. An diesem Tag kommt es auch zu einer besonderen Planetenkonstellation, die offiziell den Beginn des Wassermannzeitalters einläutet. Außerdem bedeutet die aktuelle Konstellation, dass alles, was in den allernächsten Jahren entschieden wird, einen massiven Einfluss auf unsere nächsten Jahrzehnte hat. Wir leben in einer Zeit der „Weichenstellungen“. Auch dazu gibt es wunderbare Erläuterungen von Astrologen im Internet. Ich beschränke mich hier auf das allerwesentlichste.

Ein echter Zeitenwechsel

Wir wechseln vom Zeitalter der Fische, dem das Element Wasser zugeordnet ist, nun in ein Zeitalter, dessen Element die Luft ist. Das bedeutet unter anderem das vieles viel schneller gehen wird. Das heißt auch alles luftig-geistige erfährt einen Boom. Beispielsweise Drohnen, Nano- Schall- und Funktechnologie etc. werden zu Entwicklungen führen, die wir uns derzeit kaum vorstellen können. Andererseits bedeutet es, dass unser Bewusstseinswachstum gesteigert wird und unsere geistigen Fähigkeiten stärker werden.

Wenn wir das bewusst angehen, geht es nicht nur um künstliche Intelligenz, Roboter und die Technisierung unserer Umwelt. Sondern auch um die Entwicklung unseres eigenen Geistes und unserer Herzintelligenz. Wir müssen uns genau überlegen und im Herzen erspüren, wo wir hinwollen, was uns wahrhaft Frieden und Erfüllung bringt. Es geht auch um eine bewusstere Eigenverantwortung. Sowie die Wechselwirkungen von uns selbst mit unserer Umwelt und den Folgen für die Zukunft des Planeten. Wir können wieder zu Hütern und Schützern der Erde werden, statt sie – wie bisher – für unsere egoistischen Bedürfnisse auszubeuten.

Mutige Visionen entwickeln

Für uns persönlich bedeutet das, eine klare Vision für uns selbst zu entwickeln: wie wollen wir leben, wo und mit wem? Was wollen wir idealerweise tun? Wieviel müssen wir für eine gute Lebensqualität wirklich besitzen? Oder macht viel zu teilen nicht erheblich freier? Drückt sich Erfolg durch die Anhäufung von Materie aus oder durch einen wachsenden Grad an Weisheit und innerem Frieden? Schulen unsere Bildungseinrichtungen unseren unabhängigen Geist und unsere genuine Intelligenz wirklich? Oder dienen sie nicht doch mehr dem Intellekt und dem konformen Folgen vorgegebener Lehrmeinungen? Müssen wir unseren Verstand wirklich mit immer mehr Wissen füllen? Oder sollten wir vielmehr unseren Geist darin trainieren, beweglich, situativ sinnvoll und nachhaltig weise zu erfassen und zu agieren? Wann sind wir bewusst und wann unbewusst? Wie wichtig ist uns unser bewusstes Sein? Es ist Zeit unsere Wertesysteme und liebgewonnene Prinzipien auf ihre Lebenstauglichkeit zu prüfen!

Es gilt auch in großen Würfen zu denken und zu träumen. Ich gehöre zu einer Generation, die, als sie Abitur machte keine Ahnung hatte, dass das Internet einmal in solch entscheidender Weise unser Leben und unsere Berufswelt bestimmen würde. Und ähnliche Quantensprünge in all unseren Systemen stehen uns bevor. Bisheriges wird weiter zusammenbrechen und neues wird entstehen und erstarken. Wir sind bereits mittendrin!

Samen ins Bewusstsein säen!

Also finde ich es in den aktuellen Rauhnächten nicht nur reizvoll, sondern wichtig, dass wir ganz bewusst den Übergang vom Alten zum Neuen begehen. Und idealerweise nicht nur eine Vision für das nächste Jahr zu entwickeln, sondern für die nächsten dreißig. In jedem Fall kann es nicht schaden, gezielt ein paar „Bewusstseinssamen“ zu säen und uns überhaupt gezielt für das Gute öffnen, was da kommen kann!

Weil ich weiß, wie sehr sich unsere Kraft potenziert, wenn wir dieselben Visionen und Ausrichtungen teilen, habe ich mich hingesetzt und ganz speziell für dieses Jahr eine eigene Anleitung zu den Rauhnächten gestaltet. Ich habe für jede einzelne Rauhnacht ein bestimmtes Thema ausgewählt, das für unsere allernächste und auch für unsere fernere Zukunft wichtig sein wird. Jedem Thema ist außerdem ein Kraftsatz, ein Ritual, ein Räucherkraut, ein Bild und ein Freie Energie Symbol zugeordnet.

Freie Energie Symbole – Lichthomöopathie

Diese Symbole sind sogenannte „Licht-Homöopathie“ und wurden Anfang der 2000er Jahre von den Österreichern Werner Neuner und Wolfgang Becvar gechannelt. Sie wurden 2002 in drei Bänden im Antasira-Verlag veröffentlicht. Die Buchtitel lauten – Antares (Symbole

von Antares), Ingmar (Symbole von Aldebaran) und Larimar (Symbole von Sirius B). Unsere Sternengeschwister haben sie uns als Hilfe für diese Übergangszeit zugedacht. Es ist eine sehr zeitgemäße und echte „wassermännische“ Technologie, weil geistiger Natur! Die Symbole stehen jedem zur freien persönlichen Nutzung zur Verfügung!

Für all jene, die sich davon angesprochen fühlen, habe ich Symbole für die einzelnen Tage gependelt und nach meinem Verständnis interpretiert. Man kann sie übernehmen, oder sich eigene heraussuchen. Wem das im negativen Sinne noch zu esoterisch ist, kann sie fröhlich ignorieren. An dieser Stelle möchte ich nicht nur den Buchautoren und ihren Quellen, sondern auch dem Paranormal-Verein danken. Auf ihrer Webseite haben sie die meisten Symbole online gestellt und somit einem breiten deutschsprachigen Publikum einen direkten Zugang ermöglicht. Ihrer Seite entstammt die graphische Darstellung der Symbole. Außerdem habe ich die Symbole zu ihrer entsprechenden Seite verlinkt, für jene, die mehr darüber erfahren möchten.

Umgang mit den Symbolen

Der beste Umgang mit den Symbolen ist, zunächst einfach ihre Optik auf sich wirken zu lassen. Des Weiteren kann man sie auf einen Zettel abmalen (sie müssen nicht bunt sein), ein Glas Wasser drauf stellen und nach sieben Minuten trinken. Und zwar mit der Intention, dass sich die optimale Wirkung des Symbols im eigenen System entfalten möge. Eine andere Möglichkeit ist, sich das Symbol über das dritte Auge ins System „zu laden“. Oder sich vorzustellen, von diesem multidimensionalen Symbol (kann man oft fühlen, wenn auch nicht immer sehen) umhüllt zu werden. Das kann man mit folgendem Übertragungssatz unterstützen:

„Kraft meines göttlichen Bewusstseins ordne ich an, dass die Symbolkraft (Name des Symbols) auf mich übertragen wird und dort solange seine Wirkung beibehält, solange es für mich förderlich ist. Ich segne die Symbolkraft (Name des Symbols) und bedanke mich bei ihr.“

Die Gestaltung den eigenen Bedürfnissen anpassen

Auch wenn es vor allem um die Nächte geht, so muss nicht unbedingt während der Nächte meditiert werden. Es reicht, sich vor dem Zubettgehen dem Zauber der Rauhnächte und der Führung eurer eigenen Seele anzuvertrauen. Unser Unterbewusstsein wird durch den entsprechenden Tagesfokus und die möglichen Meditationen ohnehin schon darauf eingestimmt.

Wann genau ihr am besten meditiert, ein Ritual macht oder euch einfach in eine neue Zukunft hineinvisualisiert – ist allein eure Sache. Ich persönlich mache das immer vor dem Zubettgehen. Dann begleitet mich die entsprechende Energie in den Schlaf und sorgt für sehr interessante Träume. Ich habe immer eine kleine Taschenlampe, mein Notizbuch und einen Stift neben dem Bett liegen…

Viele lassen auch gerne Musik im Hintergrund laufen. Wer das mag wähle bitte Musik, die ihm hilft, in eine leichte Trance zu kommen. Die Auswahl ist riesig. Das geht schon mit Ozeanrauschen und Walgesängen los, über diverse Meditationsmusiken, und Mantren bis hin zur Gregorianik und klassischer Musik. Die für euch passende Musik ist nur ein paar Mausklicks entfernt… Vielleicht hört ihr aber auch eine CD oder singt selbst. Singen und Tönen ist auch ein wunderbarer Weg sich in eine erhöhte Schwingung zu versetzen und in einen meditativen Zustand zu kommen!

Meine bevorzugte Vorgehensweise

Ich persönlich zünde zunächst eine besondere „Rauhnachtkerze“ an. Manchmal auch jetzt schon ein Räucherstäbchen. Je nach Stimmung. Als nächstes umhülle ich mich, von meinem Stirnchakra ausgehend, mit dem Freien Energie Symbol ein. Ich stelle mir vor, wie ich buchstäblich darinstehe. Dann setze ich mich hin, nehme ein paar tiefe Atemzüge, vergegenwärtige mir die aktuelle Vision und meditiere darauf etwa zwanzig Minuten, oder länger.

Dabei gewonnene Erkenntnisse schreibe ich anschließend in mein „Rauhnachtnotizbuch“. Schließlich mache ich das Ritual. Auf einen Zettel schreibe ich, was ich in dieser Nacht loslassen möchte und verbrenne den in einem kleinen Kupfertopf. Währenddessen sende ich meine Absicht in den Kosmos, durch was ich das Losgelassene zu ersetzen wünsche und räuchere dabei. Meist kommen mir dabei auch noch weitere Gedanken oder Einsichten.

Diese notiere ich wieder in meinem Rauhnachtnotizbuch und schließe die Eintragung mit dem Kraftsatz ab. Den schreibe ich außerdem auf einen Zettel und hefte ihn für eine Zeit an meine Pinnwand, zur regelmäßigen Betrachtung. Dann hole ich noch ein paar Mal tief Luft, puste die Kerze aus und gehe schlafen.

Impulse für die einzelnen Rauhnächte 2020/21

Ich möchte vor allem dazu motivieren, die Rauhnächte dieses Jahr besonders bewusst zu gestalten. Bitte folgt dabei eurer persönlichen Intuition und eigenen Impulsen. Wie ihr es macht, ist es richtig! Ich möchte hiermit lediglich Anregungen liefern! Nehmt Euch davon, was Euch stimmig erscheint! Wandelt ab, ergänzt, tauscht aus – wie es euch entspricht!

Für die Nacht vom 24. auf den 25. Dezember

Vorausschau auf den Monat Januar (Sternzeichen Steinbock, Element Erde)

Freie Energie Symbol: METAGOON von Antares Themen des Symbols: Ausgewogenheit, optimale energetische Platzierung, Balance auf allen Ebenen im Gesamtgefüge.

VISION: DIE NEUEN WAHRHEITEN MACHEN UNS MENSCHEN IMMER FREIER, BEWUSSTER UND MUTIGER

Vieles, was uns vertraut war, bricht zusammen. Die bisherigen politischen Strukturen erweisen sich als ausbeuterisch und machtgesteuert. Wir lassen sie los zugunsten eines neuen Systems, das auf das Wohl aller Mitglieder in der Gemeinschaft ausgerichtet ist. Entsprechende Modelle gibt es längst und künftig werden damit auch politische Belange gesteuert.

Die Medienlandschaft wandelt sich

Auch viele unserer Medien als Instrumente der bisherigen Machthaber verlieren immer weiter ihre Glaubwürdigkeit. Wir haben das Ende der „Zeit der Massenmedien“ erreicht, als die Kontrolle über viele in den Händen sehr weniger lag. Je mehr wir dies durchschauen, umso mehr wächst unser Vertrauen in unser eigenes Wahrheitsgefühl. Gleichzeitig wächst unser Respekt jenen gegenüber, unabhängig, selbstständig und transparent journalistisch arbeiten. Viele freie Journalisten finanzieren sich bereits durch Spenden ihrer Fans, die ihren Recherchen und Analysen zutiefst vertrauen.

Die anregende Meinungsvielfalt und die Möglichkeit zum direkten Kontakt mit den Journalisten und anderen Quellen stärken unser Bewusstsein und unsere Verantwortung im gesellschaftlichen Geschehen. Wir suchen uns selbst die Antworten auf unsere Fragen – und prüfen sie gründlich mit unserer eigenen Intelligenz. Mit Verstand und Herz – denn das Herz ist in Wirklichkeit nicht manipulierbar, man kann es nur betäuben. Aber man kann es reaktivieren, in dem man lernt, der eigenen körperlichen Wahrnehmung wieder zu vertrauen. Wir können Wahrheit fühlen und der Körper lügt nicht.

Wissenschaft und Technologie verändern sich

Wir stellen außerdem fest, dass vieles, was wir in der Schule gelernt haben, so nicht mehr stimmt. Beispielsweise setzt die moderne Technologie der freien Energie unsere bisherigen physikalischen Regeln außer Kraft. Jüngste historische Ereignisse werfen ein völlig neues Licht auf unsere angebliche Vergangenheit. Die öffentliche Offenbarung interstellarer Kontakte, die unsere Zivilisation schon immer begleitet haben, zeigt uns, dass die Spezies Mensch viel mehr Potentiale hat, als uns bisher Glauben gemacht wurde. Ab jetzt öffnen wir uns ganz gezielt für all die positiven Aspekte des stattfindenden Wandels.

Bahn frei für die Wahrheit

Als Ritual kann man einen Zettel mit „alle alten Lügen und Irrtümer“ verbrennen und währenddessen im Geiste darum bitten, dass man ab jetzt immer von Wahrheit und Liebe angezogen und geführt wird. Dabei kann man beispielsweise mit Salbei räuchern. Salbei hat eine starke reinigende Kraft auf allen Ebenen.

Kraftsatz, auch über die Rauhnächte hinaus: „Ich werde mir der gesunden Strukturen der Schöpfung immer bewusster und trage selbst zu ihrer Harmonisierung auf allen Ebenen bei“.

Für die Nacht vom 25. auf den 26. Dezember

Vorausschau auf Februar (Sternzeichen Wassermann, Element Luft)

Freie Energie Symbol: RATTA aus dem Aldebaran  Thema des Symbols:
Friede, Urvertrauen  Botschaft des Symbols:  „Der Ordnung halber möge Frieden einkehren, wo immer Licht benötigt wird“

VISION: GANZHEITLICHE GESUNDHEIT FÜR ALLE WIRD ZUR GESELLSCHAFTLICHEN PRIORITÄT

Die intensiven Debatten der jüngsten Zeit um das, was für unsere Gesundheit wohl gut oder ungut ist, haben uns jede Menge Erfahrungen beschert. Einige unschöne, denn viele mussten und müssen sehr unter den Maßnahmen leiden. Oder sie mussten unter schrecklichen Umständen sterben. Trauer und Mutlosigkeit ist bei vielen gerade ein häufiges Gefühl. Und es gilt Mitgefühl für alle zu haben, denen es gerade schwerfällt, sich auf das positive zu konzentrieren.

Positive Aspekte unserer Zeit

Tatsächlich gibt es viel Positives, doch nur wenig davon schafft es in die Leitmedien. Doch folgendes wurde auch dort präsentiert. Beispielsweise konnte aufgrund des Lockdowns unsere Umwelt gesunden: Quallen schwimmen wieder in den Kanälen von Venedig, in Delhi ist zum ersten Mal seit langer Zeit der Himalaya wieder sichtbar geworden, weil der Smog verschwand. Und viele Menschen haben die Natur durch die verordnete Zwangspause wiederentdeckt und engagieren sich nun verstärkt dafür. So wird uns immer bewusster, dass unsere Gesundheit unmittelbar mit der unserer Umwelt zusammenhängt. Denn was die Kanäle und die Luft verschmutzt hat kann auch für uns nicht förderlich sein.

Neuer Umgang mit Gesundheit

Wir haben endlich begriffen, dass unsere persönliche Gesundheit die Grundlage für eine gesunde Gesellschaft in einer gesunden Welt ist. Also achten wir auf gesunde Nahrung, eine unbelastete Umwelt und einen Gesundheitsförderlichen Lebensstil. Wenn wir krank werden, schauen wir uns an, welche psycho-energetische Ursache dahinterstecken mag. Wir behandeln nicht mehr nur die Symptome, sondern bemühen uns, die Ursache zu heilen. Idealerweise korrigieren wir auch die Umstände, die zur Erkrankung geführt haben. Selbst wenn das Veränderungen im eigenen Leben bedeutet, die zunächst unangenehm scheinen. Glücklicherweise gibt es immer mehr Ärzte, Heilpraktiker, Therapeuten und Heilmethoden, die auf immer konstruktivere Weise unsere Heilung unterstützen. Doch wir wissen, die Heilung beginnt in unserem eigenen Bewusstsein. Denn wir müssen wirklich dazu bereit sein und die möglichen Konsequenzen annehmen.

Optimierung der Gesundheit

Als Ritual kann man einen Zettel verbrennen, mit: „Alle meine ungesunden Gewohnheiten.“ Während des Verbrennens, sendet man geistig die Intention in den Kosmos, dass nun gesundheitsförderliche Gewohnheiten an ihre Stelle treten. Dabei kann man mit Wacholder räuchern. Wacholder hat einen würdevollen Duft, der die Gebete direkt zum Schöpfer bringt. Darüber hinaus reinigt und heilt er innerlich.

Kraftsatz, auch über die Rauhnächte hinaus: „Ich gehe immer achtsamer mit meiner Gesundheit und der anderer um.“

Für die Nacht vom 26. auf den 27. Dezember

Vorausschau auf den Monat März (Sternzeichen Fische, Element Wasser)

Freie Energie Symbol: SYNTAX von Sirius B Thema des Symbols: Kunst

Ein Impuls des Symbols: „Wer suchet, der findet – aber nicht alles auf einmal.“

VISION: WIR WÜRDIGEN DAS LEBEN ALS GESAMTKUNSTWERK

Wir wertschätzen die ungeheure inspirative Kraft, die beispielsweise von Musik, Tanz, Malerei, Skulpturen, Gartengestaltung, guter Küche und Literatur ausgeht. Wir würdigen gerne alles, was auf Schönheit und die Ernährung unserer Seelen ausgerichtet ist. Ein wesentlicher Aspekt von Schönheit ist die Harmonie, die ihr innewohnt. Deswegen hat sie oft eine befriedende, ausgleichende und öffnende Wirkung auf uns.

Leben als Kunstform

Doch Kunst ist so viel mehr! Deswegen wird auch von der „Kunst des Lebens“ und „Lebenskünstlern“ gesprochen. Und das ist ein Aspekt, den es in uns allen mehr zu entwickeln gilt. Die Lockdowns haben uns gezeigt, wie kreativ der Mensch sogar unter beschränkenden Umständen sein kann.  In kürzester Zeit wurden unkonventionelle, teilweise interdisziplinäre Lösungen für alle möglichen Herausforderungen gefunden. Und diese Art des neuen Denkens und sprengen der vertrauten Vorstellungen brauchen wir, um unsere neue Zeit klug zu gestalten. Idealerweise auf eine lebensbejahende, friedliche und freudvolle Weise. Eine Wirkung, die auch guter Kunst in der Regel zu eigen ist.

Mit „guter Kunst“ meine ich die Art Kunst, die uns zutiefst berührt und unseren persönlichen Blick auf das Leben weitet. Das kann bei jedem was anderes sein. Doch gibt es einige Gemeinsamkeiten. Denn gute Kunst spricht viele von uns an, erreicht uns in unserem Seelenkern, nährt unser Herz und erhöht unsere Lebensfreude.

Unsere Begeisterung verschönert alles

Schönheit, Freude und Wahrheit liegen näher als uns oft bewusst ist: Mathematiker begeistern sich für die Schönheit ihrer Formeln! Sportler für einen gelungenen Bewegungsablauf, Eltern für einen gelungenen Kindergeburtstag, ein Kind für eine geglückte Sandburg am Strand. Ein zentrales Element dabei ist unsere eigene Begeisterung für das, was wir tun. Die Freude, mit der wir uns ausdrücken und bei der Sache sind. Selbst, wenn es so banale Dinge sind, wie Wäsche waschen oder Tanken. Man kann fast alles auf eine schöne und friedvolle Weise tun. Denn der Schlüssel ist die eigene Haltung. Wenn wir bewusst schöpfen und uns bemühen, aus jedem Moment das größte Potenzial heraus zu holen, dann sind wir nicht nur noch mehr im Augenblick sondern erfahren auch immer mehr unsere eigentliche Größe.

Humor gehört unbedingt dazu

Echte Lebenskünstler wissen immer, wann sie Gefahr laufen, sich selbst oder das Leben allzu ernst zu nehmen. Sie haben auch immer den heiteren Blick parat und schauen mit Liebe, Mitgefühl und Nachsicht auf sich selbst und auf die Welt. Außerdem macht uns Humor wach, denn nur wenn wir ganz im Augenblick präsent sind, nehmen wir die erheiternden Aspekte auch wahr.

Kunst ist ein Ausdruck unserer Liebe zur Schöpfung

Überhaupt hat jeder Augenblick seinen eigenen Zauber. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Oder genau zum richtigen Zeitpunkt die passende Eingebung zu haben zeigt, wie sehr wir in Harmonie mit dem Leben sind. Dafür kann man sich gezielt öffnen! In diesen Augenblicken kann Kunst entstehen – in welcher Gestalt auch immer. Und gute Kunst ist ein Ausdruck der Liebe zur Schöpfung, die uns alle nähren kann

Mehr Schönheit genießen

Als Ritual kann man einen Zettel nehmen, und „Alles, was meine Öffnung für das wahre, gute, schöne blockiert!“ verbrennen und dabei im Geiste gezielt das wahre, gute und schöne im eigenen Leben willkommen heißen. Dazu kann man beispielsweise mit Rosmarin räuchern. Rosmarin befördert unter anderem Kreativität und Erfolg.

Kraftsatz, auch über die Rauhnächte hinaus: „Ich erlaube, dass die Schöpfung zum Wohle allen Seins durch mich wirkt und das so alles immer schöner, harmonischer und gesünder wird.“

Für die Nacht vom 27. auf den 28. Dezember

Vorausschau auf den Monat April (Sternzeichen Widder, Element Feuer)

Freie Energie Symbol: QUINN von Sirius B  

Thema des Symbols:  Ich bin.

Funktion des Symbols: Mit diesem Zeichen bist du eins mit allem, was immer du auch anstrebst.

VISION: ALLE MENSCHEN KOMMEN MIT SICH SELBST UND IHRER UMWELT IMMER MEHR IN FRIEDEN

Die uns vertraute Welt bricht zusammen. Wir sind all angehalten zu lernen, unser Befinden immer weniger von äußeren Umständen abhängig zu machen. Tatsächlich bestimmt unsere Haltung, wie wir unsere Welt erleben und nicht umgekehrt. Ein gutes Grundgefühl ist Frieden. Wer mit sich selbst in Frieden ist, muss sich anderen nicht beweisen und ist auch nicht an imponierenden Leistungen anderer interessiert. Vielmehr geht es darum am und im Miteinander zu wachsen. Wenn alle Beteiligten echten Frieden zur Priorität machen, lassen sich auch unbequeme Konflikte lösen. Denn das Ziel ist für alle Beteiligten dasselbe.

Wahrhaft zuhause sein

Frieden ermöglicht uns, immer mehr bei unserem wahren Selbst anzukommen. In unserem Wesen, in unserm Körper, in unserem Land, auf unserer Erde. Es ist möglich, dass wir ein völlig neues Heimatgefühl entwickeln. Wäre es nicht schön, wenn es allen Menschen gelänge, sich auf Dauer auf diesem Planeten und ihrem Sein wahrhaft beheimatet fühlen zu dürfen?

Denn in gewisser Weise SIND wir auch der Planet. Wir sind eins mit allen anderen Menschen, mit allem, was wir Natur nennen – der gesamten Schöpfung: es ist EIN Bewusstsein. Wir haben nur sehr lange die Illusion der Trennung gepflegt.

Gleichzeitig Tropfen und Ozean

Manche von uns haben schon zutiefst das Mysterium für sich erkannt, welches Mystiker seit ewigen Zeiten in folgendem Bild ausdrücken: wir sind ein Tropfen im Ozean und gleichzeitig der ganze Ozean. Und in jedem Tropfen ist der gesamte Ozean enthalten… Wir sind in allem und alles ist in uns. Wir leben in einem fraktalen, holographischen Universum… Und es geht nicht darum, das zu verstehen. Sondern – irgendwann, wenn die Seele so weit ist – es als tiefe Wahrheit anzunehmen und aus diesem Bewusstsein heraus zu leben.

Mehr Frieden im Innern

Als Ritual kann man einen Zettel verbrennen mit „Alles, was den Frieden in mir behindert, besonders auf den unbewussten Ebenen.“ Dabei kann man im Geiste die Intention aussenden, dass der innere Frieden jeden Tag stabiler wird. Als Räucherwerk passt dazu beispielsweise weißes Sandelholz. Es schafft u.a. eine Atmosphäre der Geborgenheit. Es stärkt das Vertrauen ins eigene Sein und den Strom des Lebens.

Kraftsatz, auch über die Rauhnächte hinaus: „Ich finde mein gutes Zuhause in der neuen Zeit auf allen Ebenen. Sowohl in mir als auch außerhalb von mir – in Frieden, in Fülle, in Freiheit.“

Für die Nacht vom 28./29. Dezember

Vorausschau auf den Monat Mai (Sternzeichen Stier, Element Erde)

Freie Energie Symbol: ELEMI von Antares

Thema des Symbols: Entfaltungskraft – Dieses Symbol fördert vor allem Projekte, die am Anfang stehen und bereits konkret in die Welt gesetzt wurden.

VISION: UNSERE TECHNOLOGIE IST UNS UND DER UMWELT FÖRDERLICH

Endlich haben wir eine Technologie, die uns nicht stresst oder belastet. Im Gegenteil. Sie ist ausgesprochen förderlich für uns und die Umwelt! Denn Strahlung kann auch eine sehr heilsame und kräftigende Wirkung haben!

Freie Energie

Zu den neuen Technologien gehört die Freie Energie – endlich werden die Patente für die Allgemeinheit zugänglich gemacht. Und wir müssen uns die Frage stellen, sind wir bereit tatsächlich mit einer nie versiegenden, immer präsenten und im Prinzip kostenfreien Energiequelle umzugehen? Wird es (wieder) Menschen geben, die versuchen werden, sie zu missbrauchen und anderen damit schaden wollen? Oder setzt sich die Mehrheit durch, die in Wirklichkeit robuste Gesundheit, Frieden und Fülle für alle will?

Medizinische Betten (Med-Beds)

Zu den wunderbaren neuen Technologien, gehören nicht nur die energieverteilenden Tesla-Türme – es gibt schon welche in Texas, USA und in Dortmund in Deutschland. Auch die sogenannten ‚Med-Beds‘ sollen endlich einer breiten Masse zugänglich werden. Med-Beds von englisch medical beds – medizinische Betten. Mit ihnen sind alle möglichen Arten der Behandlung machbar. U.a. kann der Körper einer schwingungserhöhenden Strahlung ausgesetzt, die alles an Fremdstoffen entfernt bzw. neutralisiert, was ihm nicht förderlich ist. Außerdem können sie gesundes Zellwachstum stimulieren und beschleunigen, wo eine Verletzung vorliegt. Es lohnt sich, das mal selbst zu recherchieren und dem eigenen Geist zu erlauben, gedanklich mit solchen Ideen und Konzepten zu spielen und zu spüren, wie real es einem erscheint.

Quanteninternet

Auch das sogenannte „Quanteninternet“ ist seit einiger Zeit in Entwicklung. Es wird ermöglichen, dass alle Beteiligten absolut abhörsicher ihre Daten austauschen können. Außerdem wird es auf eine Weise funktionieren, die unsere bisherige Funktechnologie massiv überholt und auch allen immer und überall zur Verfügung steht. Denn es wird uns ermöglichen, nicht nur Informationen abzurufen und zu kommunizieren, sondern auch Geschäfte zu tätigen, Reisen zu organisieren usw. Idealerweise in einem freiheitlichen Sinne. Jedenfalls nicht unter der Kontrolle von ein paar wenigen, die behaupten unser Wohl im Auge zu haben, sich aber in Wirklichkeit an uns wieder bereichern wollen. Außerdem wird das Quanteninternet weder uns noch unserer Umwelt schaden! Vor allem wenn wir damit bewusst und achtsam umgehen!

Wir haben Einfluss auf die Entwicklung

Wie sich diese ganzen Technologien entwickeln hängt auch maßgeblich von unseren Intentionen, unseren Visionen und unserer Vorstellungskraft ab. Ich persönlich finde schon lange, dass Dinge wie öffentlicher Transport, Internet, Ladetechnologien für Elektrogeräte usw. weltweit kompatibel und kostenfrei sein sollten. Dafür dürfen dann der Besitz mehrerer Autos, überdurchschnittlich hohe Müllproduktion etc. ordentlich Geld kosten! Auch da gibt es schon viele kluge gedankliche Ansätze!

Geistige Technologien

Und auch die „metaphysischen Technologien“ werden künftig eine größere Rolle spielen! Mediale Fähigkeiten, Schall- und Schwingungstechnologien, Quantenheilung, bis hin zur Telepathie, Telekinese und Teleportation werden sich rasant entwickeln – wenn wir uns das zutrauen, und vorstellen können!

Gesunde Technologien sind Teil unserer Zukunft

Als Ritual kann man einen Zettel verbrennen mit „Alle Technologien, die mir mehr schaden als nutzen und von Menschen mit unlauteren Motiven entwickelt wurden.“ Beim Verbrennen äußert man die Intention: „Gesunde Technologien setzen sich gegenüber der alten, ungesunden zunehmend durch.“ Dazu kann man beispielsweise mit Johanniskraut räuchern. Nicht nur wirkt es beruhigend, es stärkt die Lebensgeister, die Kapazität zur Freude und öffnet den Geist. Außerdem stärkt es unsere Verbindung zur Sonne.

Kraftsatz, auch über die Rauhnächte hinaus: „Ich öffne mich für alle Technologien, physischer und metaphysischer Art, die der Natur in mir und außerhalb von mir dienlich sind!“

Für die Nacht vom 29. auf den 30. Dezember

Vorausschau auf den Monat Juni (Sternzeichen Zwilling, Element Luft)

Freie Energie Symbol: Krisis vom Aldebaran 

Thema des Symbols: Notfall, Hoffnung Seine Botschaft: „Finde zu dir“ – und: „Mit der Krise zu gehen, entschärft sie bereits!“

VISION: WIR LEBEN LANGFRISTIG ALLE IN ECHTER FÜLLE UND WAHRER FREIHEIT – VÖLLIG UNABHÄNGIG VON GELD

Seit Monaten werden wir darin geschult, dass Dinge unaufhaltsam zusammenbrechen und gleichzeitig neu und anders entstehen können. Wie genau der schon länger prognostizierte Totalkollaps unserer Wirtschaft aussieht, wissen wir nicht. Doch stürzt dies jetzt schon viele Menschen in Depression und Verzweiflung. Ihre Existenz scheint vernichtet. Sie wissen sich keinen Rat und ihr Vertrauen in zukünftige positive Alternativen ist sehr gering. Die wirtschaftliche Not kommt in unserer Welt bisher einer massiven existentiellen Bedrohung gleich. Denn alles Wesentliche, was der Mensch zum Leben braucht, wie Nahrung, Unterkunft, Wasser, Energie und Kleidung – kostet in der Regel Geld.

Wie wichtig ist Geld?

Kein Wunder, dass die meisten von uns mit der Vorstellung aufgewachsen sind, dass Geld außerordentlich wichtig ist. Und dass viel Geld zu haben, bisher als äußerst erstrebenswert gilt. Geld wurde gleichgesetzt mit Sicherheit, Freiheit, Schutz, Fülle und Wohlergehen. Doch haben wir jetzt die Chance zu lernen, dass dem in Wirklichkeit gar nicht so ist. Wir werden eine Menge Wege von Austausch und zur Gestaltung von Wohlbefinden finden, die tatsächlich unabhängig vom monetären Austausch sind.

Reichtum ist ein Bewusstseinszustand

Geld überholt sich als Konzept. Wir begreifen zutiefst, dass wahre Fülle ein Bewusstseinszustand ist und dass dieser in innerem Frieden und einem Grundgefühl von Dankbarkeit wurzelt. Dazu braucht es wiederum eine Fülle an Zeit zur Reflektion. Qualitativ wertvollem Austausch mit anderen und die Möglichkeit, Güter und Dienstleistungen auszutauschen, ohne dass es zu Lasten eines anderen Menschen oder der Umwelt geht.

Neue Werte bestimmen unser Miteinander

So werden Integrität, Verlässlichkeit und Respekt vor dem Wert und der Leistung des einzelnen immer wichtiger und auf die Dauer wird Geld dabei immer überflüssiger. Wie eine Welt ohne Geld aussehen kann, erläutert Michael Tellingers Arbeit im Bezug auf das Ubuntu-Prinzip. Es ist also möglich und wird Wirklichkeit werden. Wie schnell das geht, hängt von uns ab!

Auf in die Fülle und in die Freiheit!

Als Ritual kann man einen Zettel verbrennen mit „Alte Glaubenssätze, die mich daran hindern wahre Fülle und Freiheit zu erfahren.“ Beim Verbrennen sendet man den Gedanken aus: „Ich darf bedingungslose Fülle und Freiheit erfahren, einfach weil ich ein Mensch auf Erden bin. Das ist mein Geburtsrecht!“ Dazu kann man zum Beispiel mit Eisenkraut bzw. Verbene räuchern. Es gehörte zum bevorzugten Räucherkraut der Druiden – es verstärkt alles, worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken!

Kraftsatz, auch über die Raunächte hinaus: „Wir alle haben immer alles, was wir wirklich brauchen – und wir gehen verantwortungsbewusst mit unseren Bedürfnissen und denen anderer um.“

Für die Nacht vom 30. auf den 31. Dezember 2020

Vorausschau auf den Monat Juli (Sternzeichen Krebs, Element Wasser)

Freie Energie Symbol: MARA von Sirius B 

Thema des Symbols: Schamaenreise Funktion des Symbols: Es erleichtert die sinnstiftende Verbindung mit den Verstorbenen

VISION: LICHT, LIEBE UND WAHRHEIT BESTIMMEN UNSER MITEINANDER

Je mehr wir entdecken, wie positiv wir unsere Welt und unser Leben gestalten können, umso mehr wird uns bewusst, dass dies in der Menschheitsgeschichte sehr lange nicht so war. Wir erkennen, dass wir in der Vergangenheit und sogar über unsere Generation hinaus unnötig gelitten haben. Einfach weil die Menschheit Führern und Prinzipien gefolgt ist, die ihr in Wirklichkeit gar nicht wohlgesonnen waren. Wir wurden durch Macht beherrscht und durch das Erzeugen von Angst gesteuert.

Sind Menschen wirklich absichtlich böse?

Für gute Menschen ist es sehr schwer zu erkennen und zu akzeptieren, wie böse böse Menschen sein können. Und doch müssen wir wohl zunehmend erkennen, dass offenbar eine gewisse Gruppe von Menschen voller Absicht die ahnungslose Mehrheit benutzt, ausgebeutet, krank gemacht und sogar getötet hat. Und das über sehr lange Zeit und aus teilweise kaum nach vollziehbaren Gründen. Wie konnten sich andere Menschen nur derart über ihresgleichen erheben und ihnen skrupellos und ungestraft schaden?

Unsere Systeme sind nicht wirklich menschenfreundlich

Wir hatten ein Gesundheitssystem, das Menschen oft kränker als gesünder machte. Unglaublich viele Menschen sind an Krankenhauskeimen, Fehlmedikation und schädlichen Behandlungsmethoden gestorben. Doch die kostengünstigen und weitaus förderlicheren natürlichen Alternativen wurden unterdrückt. Wir hatten ein Schulsystem, das Lehrer und Kinder weit mehr gestresst hat, als dass es sie in ihrer persönlichen Potenzialentfaltung wirklich unterstützt hat.

Wir hatten ein Wirtschaftssystem, das die Menschen dazu zwang in erster Linie für ihren Unterhalt zu leben und zu arbeiten, statt sie bei der Erkundung ihrer gesellschaftsförderlichen Einzigartigkeit großzügig zu unterstützen. Wir hatten ein Rechtssystem, das in zu vielen Fällen schon sehr lange nichts mehr mit Gerechtigkeit, sondern vielmehr mit Macht und Überzeugungskraft zu tun hat. Und schließlich hatten wir ein politisches System, dass nicht dem wahren Souverän – dem Volk – diente. Stattdessen bereicherten sich unsere Politiker auf Kosten der Menschen, um deren Wohl sie sich eigentlich kümmern sollten…

Menschenfeindliche Wirtschaftszweige

Und schließlich gab es noch die ganzen Dunkelzonen, wie Waffenhandel, Drogenhandel und Menschenhandel. In diese waren viele unserer Reichen, Berühmten und Mächtigen in einem Ausmaß verstrickt waren, dass es jegliche Vorstellungskraft sprengt. Und das auch noch mit Unterstützung der Medien. Denn die wahren Besitzer und Steuermänner der Radio- und TV-Sender, sowie der meisten Zeitungen gehörten zu dieser kleinen Minderheit an Ausbeutern dazu.

Kein Wunder, dass sie uns die eigentliche Wahrheit vorenthielten und uns stattdessen suggeriert haben, wir wären frei und privilegiert und hätten doch keinen Anlass uns zu beschweren?  Die wenigen, die doch wagten, das bestehende System in Frage zu stellen, wurden als Verschwörungstheoretiker wirksam abgekanzelt. Doch immer mehr Menschen wagen es, sich und andern diese unangenehme Frage zu stellen: geht ein menschliches Miteinander wirklich nie ohne, dass einige oder sogar viele leiden müssen? Wer behauptet das? Und warum?

Irgendwie scheinen alle wahnsinnig

Viele von uns kriegen Kopfschmerzen darüber, dass das, was uns als richtig, wahr und stimmig vermittelt wurde, in Wirklichkeit dazu diente unsere ureigenen Gefühle von Gerechtigkeit, Wahrheit und bedingungsloser Liebe zu korrumpieren. Schocks, kognitive Dissonanzen und Übelkeit angesichts des Ausmaßes der Abgründigkeit werden uns vermutlich alle irgendwann ereilen.

Einige haben diesen Prozess schon durch, andere sind mittendrin und die weitaus meisten haben das noch vor sich. Das sogenannte Erwachen zur Welt, wie sie eigentlich ist und nicht wie uns suggeriert wurde, wie sie sei. Beim viel beschworenen Erwachen geht es nicht nur um eine grenzenlose Einheitserfahrung. Es geht auch darum, zu akzeptieren wie weit sich tatsächlich viele Menschen für die Trennung vom Ganzen entschieden haben.

Alle müssen sich gerade mit ihrer Wahrheit auseinandersetzen

Und ein Merkmal dessen ist derzeit, dass sich Menschen an unterschiedlichen Punkten in diesem Prozess befinden und sich gegenseitig Weltfremdheit, Wahnhaftigkeit und mangelnde Intelligenz vorwerfen. Oder gar, dass sie eine Bedrohung für die Gesellschaft, das gegenwärtige Leben und das Miteinander sind… Es ist unmöglich nicht in irgendeiner Rolle Teil dieses kollektiven Prozesses zu sein. Doch schließlich werden wir dadurch maximal auf uns selbst, auf unsere eigene Wahrheit, Integrität und Liebesfähigkeit zurückgeworfen werden.

Keiner ist zufällig hier

Das einzig tröstliche dabei ist, dass keiner jetzt gerade versehentlich hier ist. In Wirklichkeit haben wir alle das innere Rüstzeug hat, mit der Situation klar zu kommen… In Wirklichkeit verbinden uns dieselben Sehnsüchte und Ziele: Frieden, Fülle, Gesundheit, Freiheit usw. Allein, wie weit wir davon gerade entfernt sind, erzeugt derzeit viele Zerwürfnisse.

In der Zwischenzeit ist der größte Dienst, den wir uns selbst und anderen erweisen können, maximales Mitgefühl. Mitgefühl mit uns selbst.  Besonders, wenn wir uns unserer eigenen Verwirrung gewahr werden. Aber auch mit jenen, die wir für verwirrt halten und sogar mit jenen, deren extreme Verwirrung zu monströsem Verhalten geführt hat. Es ist wichtig, anzuerkennen, dass das Verhalten letzterer verabscheuungswürdig ist. Doch sie dafür zu verurteilen und zu bestrafen – dafür sind jene zuständig, die diese Position in diesem Leben gewählt haben und natürlich die göttliche Gerechtigkeit selbst…

Für die meisten von uns ist es am gesündesten – persönlich und auch gesellschaftlich – sich davon zu distanzieren und dann mit aller Macht auf das zu fokussieren, was gesund ist! Und sich auf unsere positiven Qualitäten, individuell und kollektiv zu besinnen: auf unsere Liebesfähigkeit, unsere Kooperationsfähigkeit, unsere Lebensfreude usw.

Besinnung auf die Ahnen

Eine Möglichkeit in der Phase dieser massiven Desorientierung und Unsicherheit innere Stabilität zu erfahren, ist sich mit den eigenen Ahnen zu verbinden. Durch ihre andere und weitere Sicht auf unser Sein können sie uns Weisheit und Führung in diesen stürmischen Zeiten anbieten. Sie können uns helfen, angesichts aller Missstände, die zu überwinden sind, Vergebung und Mitgefühl aufzubringen.

Überhaupt kann es hilfreich sein, unser Weltgeschehen aus der Sicht der bereits Verstorbenen zu betrachten. Es dürfte einiges relativieren. Vor allem aber erhöht es die Kraft von einem gesunden, liebevollen und wahrheitsgeleiteten Miteinander. Denn im Zweifel war jeder mal irgendwann Opfer und auch Täter. Dieses „Spiel“ möchte nun zu einem Ende kommen!

Auflösung alter Verstrickungen

Dazu kann man einen Zettel verbrennen mit „All mein Leiden aufgrund von Missständen, die ich gar nicht selbst erzeugt habe.“ Der einladende Gedanke beim Verbrennen könnte lauten: „Ab jetzt ist mein Leben von umfassendem Frieden und wohlwollendem Miteinander geprägt.“ Dazu kann man mit Myrte oder Weihrauch räuchern. Myrte unterstützt bei Vergebung, und hilft Ängste und Verzweiflung zu lindern. Weihrauch hilft u.a. Feindseligkeiten beizulegen und schützt vor üblen Absichten und Entitäten.

Kraftsatz, auch über die Rauhnächte hinaus: „Mögen sich in Gnade alle Missstände, die zu Spaltung, Missbrauch und dem Leiden in der Menschheit geführt haben, restlos auflösen. Möge schließlich Segen für uns alle sein.“

Für die Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar

Vorausschau auf den Monat August (Sternzeichen Löwe, Element Feuer)

Freie Energie Symbol: SONAR aus dem Aldebaran Thema: Partnerschaft, Liebe Herz   Funktion: Auflösung alter Verhaltensmuster und Freiwerden von Zwangsvorstellungen

VISION: ALLE MENSCHEN LEBEN EINE GESUNDE SELBSTLIEBE – SO WERDEN ALLE UNSERE BEZIEHUNGEN AUFGEWERTET

Die uns bisher vertraute Welt ist mächtig im Wandel. Oder wie ich gerne sage, wir sind gerade im Turboschleudergang des gegenwärtigen kosmischen Waschgangs. Daher ist es umso wichtiger, dass wir ein gutes Verhältnis zu uns selbst haben. Wenn wir unser Befinden von den Zuständen in der Außenwelt abhängig machen, ist uns eine dauerhafte Gefühlsachterbahn gewiss!

Doch kann man einen Ort in der eigenen Psyche finden, von dem aus, diese Bewegungen im Außen leichter zu ertragen sind. Man kann zum Beobachter werden und sich immer wieder bewusst machen, dass wir zwar nicht das ändern können, was gerade geschieht, aber sehr wohl, wie wir damit umgehen und welche Wirkung das auf uns hat. Wenn wir das Verinnerlichen und selbstverantwortlich damit umgehen, erfahren alle unsere Beziehungen eine enorme Entlastung.

Unsere Liebesbeziehungen optimieren

Besonders die Partnerschaften, in denen die Beteiligten sich unbewusst immer gegenseitig für ihr Befinden verantwortlich machen. Denn dann geht es nicht mehr um Schuldzuweisung, sondern wie man gemeinsam die Umstände erschafft, in denen sich alle Beteiligten wohlfühlen können. Dazu gehört auch ein gesunder Umgang mit Sexualität. Sie darf unbedingt wieder den heiligen Platz in unserem Miteinander einnehmen, der ihr gebührt. All die vielen menschenverachtenden und seelenverletzenden Ausdrucksformen davon dürfen gewesen sein!

Doch erst, wenn wir uns selbst gut genug kennen, unsere Bedürfnisse fühlen können, uns zu ihnen bekennen und die Verantwortung für sie übernehmen, können wir erwachsen damit umgehen. Denn dann können wir darüber sprechen, ohne einander dafür zu bewerten. Und gemeinsam mit den anderen – die ebenfalls bewusst mit sich und ihren Bedürfnissen umgehen – gute Lösungen für das Miteinander finden.

Selbstliebe ist lebenswichtig

Dazu gehört auch, zu lernen und zu üben, sich selbst zu lieben und sich selbst zum besten Freund oder zur Freundin zu werden. Das ist in unserer Welt ein recht neuer Ansatz. Sehr lange wurde uns suggeriert, dass dergleichen egoistisch und selbstsüchtig sei. Und sich für andere zu verausgaben, sogar aufzuopfern, sei es für den Ehemann, den Chef oder das Land galt als ehrenhaft. Doch damit werden nur Egos geehrt. Das Leben und die Liebe werden geehrt, wenn man für die eigene Gesundheit genauso gut sorgt, wie für die des oder der anderen. Dann wird man einander viel seltener zur Belastung! Außerdem sind wir ein genauso wichtiger Teil der Schöpfung und sie sollte in all ihren Ausdrucksformen Achtung erfahren!

Zur gesunden Selbstliebe gehört auch, dass wir uns annehmen, wie wir gerade sind. Einschließlich unseres Körpers. Der ist genauso einzigartig wie wir und verdient als unser Seelengefährt maximale Liebe und Fürsorge. Und er leistet uns so gute Dienste, wie es ihm unser Umgang mit ihm ermöglicht! Bewusste Dankbarkeit dafür stärkt ihn und unsere gesamte Gesundheit!

Wertschätzung in allen Lebenslagen

Viele Menschen trauern ihrer Jugend nach oder lechzen nach dem Tag, an dem sie x oder y endlich erreicht haben, wie eine neue berufliche Position oder den Erwerb eines Eigenheims. Doch spielt das wirklich eine Rolle für unsere Liebesfähigkeit?

Außerdem wird es Zeit, dass wir uns von unserem Jugendwahn verabschieden. Wir Menschen werden immer älter – und die längste Zeit unseres Lebens sind wir weit über 20 oder 30… Das ist tatsächlich die kürzeste Zeit in unseren immer länger werdenden Leben. Zufriedenheit und Liebe zum eigenen Wesen ist ein wunderbarer Weg, die eigene geistige, seelische und körperliche Fitness zu erhalten. Dann können wir auch den Charme der Jugend und die Weisheit des Alters viel besser wertschätzen.

Neue Quellen der Zufriedenheit

Wir werden auch feststellen, dass materieller Besitz uns weit weniger beglückt als qualitativ wertvolles Teilen von Gedanken und Gefühlen mit anderen Menschen. Denn das Empfangen von Liebe ist genauso wichtig, wie das Ausdrücken von Liebe – dann entsteht ein Feld der bedingungslosen Liebe für alle. Einfach weil jeder ist, wer und wie er ist. Sich in einer solchen Umgebung dauerhaft aufzuhalten wird unvorstellbare Potenziale freisetzen.

Denn dann sind wir nicht ständig mit der Beherrschung unserer Ängste und Traumen und Konfliktlösung beschäftigt. Dann können wir uns endlich der gesunden Co-Schöpfung mit anderen widmen! In dem Wissen, dass alles, was wir tun immer und jederzeit zum Wohlergehen aller beiträgt! Einschließlich unserem eigenen!

Heilung der Selbstliebe

Als Ritual kann man einen Zettel verbrennen mit „Alles, was meine gesunde Selbstliebe bisher verhindert hat.“ Und beim Verbrennen die Intention aussenden: „Ab jetzt liebe ich mich selbst bedingungslos, auch wenn ich vielleicht noch nicht genau weiß, wie das geht. Ich vertraue!“  Dazu kann man Rosenblütenblätter verräuchern – sie stärken die Liebesfähigkeit.

Kraftsatz, über die Rauhnächte hinaus: „Ich liebe jeden Tag mehr – mich selbst, die anderen und das Leben!“

Für die Nacht vom 1. auf den 2. Januar

Vorschau auf den Monat September (Sternzeichen Jungfrau, Element Erde)

Freies Energie Symbol: MANAMU von Antares

Impuls des Symbols: Der Geist ist ohne Form

Funktion des Symbols: Interdimensionale Kommunikation

VISION: WIR MENSCHEN PFLEGEN EINEN BEWUSSTEN UND GESUNDEN UMGANG MIT DEN METAPHYISCHEN ASPEKTEN UNSERES SEINS

Wir begreifen, dass die materielle Sicht aufs Leben nicht nur sehr eng ist, sondern auch eine Menge Schaden angerichtet hat. Gerade das Beharren unserer Wissenschaftler auf die Beweisbarkeit von Vorgängen hat unsere Sicht auf die Natur und unsere eigenen Fähigkeiten durchaus beschädigt. Denn es gibt sehr vieles, das wir fühlen und als stimmig erfahren. Auch wenn wir es – noch – nicht erklären können. Dabei gibt es längst einige Wissenschaftler abseits der Leitlehren, die sich ergebnisreich damit auseinandergesetzt haben. Und Telepathie, Hellsichtigkeit etc. durchaus plausibel erklären können.

Die Mysterien des Lebens würdigen

Aber wie wichtig ist das wirklich? Geht es nicht vielmehr darum, dass wir die Mysterien des Lebens annehmen lernen und ihnen vertrauen? Wird eine Blüte, indem man sie auseinandernimmt, nicht ihrer Schönheit beraubt? Wird ein Witz, den man bis ins Detail analysiert nicht seines Humors entledigt? Sicherlich gibt es wertvolle Gründe, warum man dies gelegentlich tun sollte. Aber dabei dürfen die anderen Aspekte, die mit unseren menschlichen Stärken einhergehen, nicht zu kurz kommen. Zu lange wurden Verstand, Vernunft und Analyse über Gefühl, Empfindung und Hingabefähigkeit gestellt. Das will sich nun ändern.

Denn nur, wer sich wirklich hingeben kann, kann die Sprache der Natur verstehen. Die Weisheit, die von Pflanzen und Tieren ausgeht, intuitiv empfangen. Das ist eine Verbindung, die über Herz und Seele geschieht und in der Regel unseren Verstand außen vorlässt.

Wir können so viel mehr als wir denken

Der Kontakt zu den feinstofflichen Ebenen, das Vertrauen in unsere Intuition und das Entdecken unserer metaphysischen Potenziale – angefangen bei Hellsichtigkeit, Hellfühligkeit und Hellhörigkeit, über Telepathie bis hin zu Telekinese und physischer und nichtphysischer Teleportation gehören eigentlich zum Spektrum der menschlichen Fähigkeiten. Auch wenn sie in unserer Kultur an den Rand gedrängt wurden und oft belächelt werden.

Doch viele Menschen pflegen längst einen regen Austausch mit Elfen und Zwergen, mit Engeln, außerirdischen Zivilisationen oder gar ihrem eigenen Selbst in anderen Zeiten, an anderen Orten. Dass das nicht bloße Phantasterei ist, sondern zu unserer wahren Wirklichkeit dazu gehört, und im Grunde jedem Menschen zugänglich ist, wird immer stärker Teil unseres Lebens werden.

Junk-DNS ist kein Müll!

Denn, wie so viele Mystiker seit ewigen Zeiten lehren: wir sind nicht Körper mit einer Seele, sondern Seelen mit einem Körper. In Wirklichkeit sind wir und können wir weit mehr, als unser physischer Körper uns ermöglicht. Und selbst dessen Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgeschöpft! Endlich kommen unsere angeblich brachliegenden Gehirnregionen und rätselhafter DNS zum Einsatz: sie dienen unseren Aspekten und Fähigkeiten, die uns über das reine physische Sein hinausführen.

Sich selbst GANZ leben

Als Ritual kann man einen Zettel verbrennen mit: „Meine Angst vor meinen wahren Fähigkeiten und tatsächlichen Möglichkeiten mein Leben umfassend zu genießen.“ Und beim Verbrennen sendet man die Intention aus: „Ich erlaube mir, mich selbst zu überraschen und den Zauber des Lebens auf allen Ebenen zu erfahren!“ Dazu kann man mit Traumkraut oder Muskatblüte räuchern. Sie stärken die Visionskraft und machen empfänglich für Botschaften aus anderen Ebenen.

Kraftsatz, auch über die Rauhnächte hinaus: „Ich öffne mich den metaphysischen Aspekten meines Seins und erlaube mir, mich selbst außerhalb meiner physischen Beschränkungen zu erleben.“

Für die Nacht vom 2. auf den 3. Januar

Vorausschau auf den Monat Oktober (Sternzeichen Waage, Element Luft)

Freie Energie Symbol: KOB aus dem Aldebaren

Thema des Symbols: Entgiftung und Entstörung Botschaft: „Zu zweit geschieht so manches einfacher.“

VISION: UNSERE GESELLSCHAFT IST VON ACHTUNG, MITGEFÜHL UND GEGENSEITIGEM WOHLERGEHEN GEPRÄGT

Unsere gesellschaftlichen Strukturen verändern sich. Wir begreifen, dass jeder Mensch wertvoll ist und dass Ruhm und materieller Besitz noch keinen guten Charakter ausmachen. Doch einen guten, integren und lebensbejahenden Charakter zu haben, ist für uns zunehmend erstrebenswerter. Wir bewundern die Menschen, von denen Frieden, Liebe und Weisheit ausgeht. Außerdem stellen wir fest, dass das unabhängig ist von Alter, Hautfarbe, Religion und Nationalität.

Gesunde Liebesbeziehungen stärken eine Gesellschaft

Auch lernen wir gesunde Liebesbeziehungen als Ursprung von Frieden und einem achtsamen Umgang mit dem Außen zu wertschätzen. Und dass dies in unserer Beziehung zu uns selbst beginnt: denn wer sich wahrhaft selbst liebt, geht auch liebevoll mit allen anderen um. Wir müssen unbedingt partnerschaftsfähiger werden – individuell mit anderen, aber auch als Gemeinschaften mit anderen und mit der Natur und dem Planeten selbst!

Wir begreifen immer mehr, dass das Wohlergehen anderer Menschen, sowie auch der Natur und der Erde selbst unmittelbar auf unser eigenes Wohlergehen wirkt. Selbst, wenn wir uns dessen nicht immer bewusst sind. Doch lernen wir zunehmend mehr, unsere Verbindungen zu anderen zu würdigen und wertzuschätzen, statt uns an unseren vermeintlichen Trennungen aufzureiben.

Unser Miteinander wird immer konstruktiver

Vor allem aber erkennen wir das Potenzial, das einem konstruktiven Miteinander innewohnt. Wenn wir uns beim anstehenden Wandel und all dem, was da entsorgt, entstört, entgiftet und korrigiert werden muss, zusammentun, wird es erstens leichter und zweitens geht es schneller.

Denn keiner auf der Welt kann sich diesen Veränderungen entziehen. Das betrifft unsere unmittelbaren Nachbarn an unserem Wohnort, wie auch alle Mitbürger auf unserer Erde. Wir können gegenseitig von unseren Fähigkeiten und Erkenntnissen profitieren.

Indigene Völker können uns ein Vorbild sein

Eine besondere Rolle wird bei dieser Neuordnung vermutlich den indigenen Völkern zukommen. Denn sie sind die einzigen, denen es über Jahrhunderte, teilweise über Jahrtausende gelungen ist, ein gesundes Verhältnis zur Natur zu bewahren. Sie wissen um Nachhaltigkeit und ein konstruktives Miteinander.

Nur wir haben sie mit unserer vermeintlichen zivilisatorischen Überlegenheit dabei gestört oder wollten uns ihrer Schätze bemächtigen, ohne sie daran teilhaben zu lassen. Auch all diese alten Wunden und Verletzungen dürfen heilen. Die goldene Regel: „Füg keinem andern zu, vom dem du selbst nicht willst, dass man es dir zufügt“ wird unser Miteinander immer stärker prägen.

Bewusstseinsreinigung

Als Ritual kann man einen Zettel verbrennen mit „Alles, was mein Bewusstsein vergiftet, über das ich kein Bewusstsein habe.“ Beim Verbrennen kann man die Intention aussenden: „Ich wähle einen gesunden Austausch auf allen bewussten und unbewussten Ebenen meines Seins.“ Dazu kann man mit Palo Santo räuchern. Es sorgt für Ruhe und Ausgeglichenheit, löst Anspannung und Ärger und macht das Herz leicht.

Kraftsatz, auch über die Rauhnächte hinaus: „Ich lebe im gesunden Austausch mit mir und allen anderen.“

Die Nacht vom 3. auf den 4. Januar 2021

Vorausschau auf den Monat November (Sternzeichen Skorpion, Element Wasser)

Freies Energie Symbol: Zill von Antares 

Thema des Symbols: Zielfindung  Funktion des Symbols: Verlorenes wiederfinden und den besten Weg heraus aus der Verwirrung finden

VISION: KINDER SIND DIE WICHTIGSTE GESELLSCHAFTLICHE RESSOURCE

Wir begreifen zutiefst, dass in den Fähigkeiten und Entfaltungsmöglichkeiten unserer Kinder das Potenzial unserer Zukunft liegt. In unserer neuen Welt ist die Kindheit eine heilige Zeit. Kinder erfahren gesunde Fürsorge, wachsende Selbstbestimmung und Geistesfreiheit. Wir vertrauen ihnen und trauen ihnen oft schon mehr zu als sie sich selbst. Wir freuen uns mit ihnen, wenn sie entdecken, was tatsächlich alles in ihnen steckt.

Wir achten streng darauf, dass sie sich alle optimal entwickeln können, um ihre Kreativität immer stärker zu entfalten. Wir erkennen auch, dass Kinder manchmal gute Lösungen für die Probleme der „Erwachsenen“ haben, wenn wir ihnen die Herausforderung entsprechend schildern. Ihr Blick ist frisch und ihr energetischer Zugang immer über das Herz.

Heilen unserer eigenen Kindheitswunden

Außerdem erkennen wir, wie wichtig die Kindheit für unser späteres erwachsenes Sein ist. Wir lernen unsere eigenen Verletzungen aus der frühen Kindheit zu heilen und ein gesundes Verhältnis zu unserem eigenen „inneren Kind“ aufzubauen. Wir erlauben uns wieder Dinge zu tun, die uns einfach nur Freude machen. Wir hören auf, uns ständig für unser Fühlen, Denken und Handeln selbst zu kritisieren und zu bewerten. Wir gehen einfach davon aus, dass wir in jedem Augenblick bemüht sind, unser Bestes zu tun und zu geben. Aus dieser Sicht ist Scheitern nur ein Entwicklungsschritt: das nächste Mal wissen und können wir es schon besser!

Wir können wieder staunen

Wir finden wieder zurück zu unserer Fähigkeit, zu staunen, uns auch über Kleinigkeiten zu freuen und vorurteilsfrei aufeinander zuzugehen. Und uns gelingt es, unseren Kindern Vorfreude aufs Erwachsensein zu vermitteln: denn Verantwortung zu tragen, Dinge bewegen zu können und Lebenserfahrung anzureichern haben eröffnen auch jede Menge Möglichkeiten. Wir bemühen uns, unseren Kindern – egal, ob eigene oder fremde – ein gutes Vorbild an Selbstliebe, Integrität und Lebensbejahung zu sein. Sie sollen sich nicht vor dem Erwachsen werden fürchten müssen, nur weil wir uns manchmal von unseren Verpflichtungen überfordert fühlen.

Mehr Frieden mit der Kindheit

Als Ritual kann man einen Zettel verbrennen mit: „Ich gebe alle meine Wunden und unerfüllten Wünsche aus meiner Kindheit zur lichtvollen Transformation frei.“ Beim Verbrennen sendet man den Gedanken aus: „Ich versöhne mich mit mir in meiner Kindheit und lasse alles, was mich damals kränkte und verletzte endgültig los. Ich darf ein glücklicher und erfüllter Erwachsener sein!“ Dazu kann man mit Wermut räuchern. Es unterstützt die Hingabe und hilft, auf allen möglichen Ebenen wieder zu Kräften zu kommen. Außerdem ist er traditionell ein Schutzkraut für Kinder.

Kraftsatz, auch über die Rauhnächte hinaus: „Ich gehe liebevoll mit meinem inneren Kind und allen Kindern im Außen um.“

Für die Nacht vom 4. auf den 5. Januar

Vorausschau auf den Monat Dezember 2021 (Sternzeichen Schütze, Element Feuer)

Freie Energie Symbol: MAGMA von Sirius B

Thema des Symbols: Terra Gaia

Funktion des Symbols: Rückführung in unsere eigentliche Mitte

VISION: UNSERE AUFGABE ALS HÜTER UNSERER ERDE ERFÜLLT UNS MIT FREUDE UND LIEBE

Obwohl wir mutig in diese Zeit inkarniert sind, sind manche von uns doch gelegentlich von dem Geschehen im Außen überfordert. Es ist als wäre man ins Kino gegangen, um einen „schönen und spannenden“ Film zu sehen. Doch plötzlich findet man sich in einem kafkaesken Horrorfilm wieder und keiner weiß, wann der endlich zu ende ist… Aber wir wissen: nichts in der materiellen Welt ist von Dauer… Also harren wir mutig dem, was da noch geschehen will und bemühen uns, uns dabei selbst nicht abhanden zu kommen und zuversichtlich in die Zukunft zu blicken.

Die Erde selbst unterstützt uns

Dabei kann uns der Kontakt zur Erde selbst helfen. Und auch die Absicht, unsere Freundschaft mit der Erde und der Natur immer weiter auszubauen und zu verstärken. Es ist wichtig, dass wir begreifen, dass wir für die Erde genauso wichtig sind, wie sie für uns. Denn sie ist ein bewusstes Wesen und ihr Bewusstsein ist untrennbar mit dem unseren verknüpft. Je bewusster wir uns dessen sind, umso mehr. Denn im Grunde sind wir für sie genauso verantwortlich, wie sie für uns.

Sie ist bemüht uns, so gut sie kann, als mütterliche Gastgeberin zu dienen. So dass wir uns und unsere Fähigkeiten als bewusste Mitglieder der Schöpfung entfalten können. Doch haben wir unseren Teil der Absprache schwer vernachlässigt. Statt uns um unser gemeinschaftliches Wohlergehen zu kümmern, haben wir sie ausgebeutet und verletzt. Auch haben sich unsere Industrie und Forschung viel zu weit von der Natur entfernt. Sie haben besonders in den letzten 100 Jahren keinerlei Rücksicht auf die Erde genommen. Mit dem Atommüll, den Kunststoffen und den unnatürlichen Chemikalien haben wir der Erde und damit auch uns sehr geschadet!

Unser Pflichten helfen uns

Doch ist es höchste Zeit, dass wir uns auf unsere Pflichten der Erde gegenüber wieder besinnen. Denn wenn es ihr gut geht, geht es auch uns gut! Und das fängt bei kleinen Dingen an. Wir können sie mit jedem Schritt, den wir auf sie setzen würdigen und mit ihr Kontakt aufnehmen. Denn alles, dem wir unsere menschliche Aufmerksamkeit widmen, erfährt dadurch eine Stärkung. Deswegen blühen Pflanzen, mit denen gesprochen wird üppiger und liebevoll beachtete Obstbäume tragen mehr Früchte. Das gilt auch für die Erde selbst!

Der Erde mit mehr Achtung begegnen

Als Ritual kann man einen Zettel verbrennen mit: „Alle meine Achtlosigkeit gegenüber der Erde.“ Währenddessen kann man sich im Geiste bei ihr entschuldigen, sich selbst für die eigene Achtlosigkeit vergeben und dann die Absicht aussenden, dass die Beziehung zu ihr immer weiter heilen möge! Dazu kann man mit Schafgarbe räuchern – sie verbindet uns mit der Ur-Natur!

Kraftsatz, auch über die Rauhnächte hinaus: „Meine Verbindung zur Erde wird jeden Tag stärker und liebevoller.“

Für die Nacht vom 5./6. Januar

Abschluss

Freie Energie Symbol: Orgon vom Aldebaran 

Thema des Symbols: Entgiftung und Entstörung

Funktion des Symbols: Verstärkung des Lebenslichts – in allen Organismen

VISION: ALLE MENSCHEN TUN, WAS SIE LIEBEN UND LIEBEN, WAS SIE TUN

In naher Zukunft geht es gar nicht mehr darum, mit der Arbeit die eigene Existenz zu sichern. Viel wichtiger ist, Dinge zu tun, die einem Freude machen und zum Wohle der Gemeinschaft sind. Uns wird immer bewusster, dass es nicht nur um das geht, was wir tun, sondern auch mit welcher Haltung wir etwas tun. Ein mit Liebe gekochtes Essen schmeckt deutlich anders und ist bekömmlicher als ein achtlos oder mit negativen Gefühlen zubereitetes Essen. Unsere Sensibilität für dergleichen verstärkt sich.

Die Arbeitswelt verändert sich

Im Übrigen wird sich unsere Arbeitswelt – aufgrund erhöhter Technisierung – und neuer Bedürfnislagen völlig verändern. Und auch die Art, wie wir verdienen, unser Steuersystem etc. wird sich wandeln. Der wertvolle Dienst an anderen wird zu einer Veränderung unserer Statusdefinitionen führen. Alle Berufe rund um Gesundheit erfahren eine Aufwertung, genauso auch alle bezüglich der Betreuung unserer alten oder behinderten Mitbürger sowie die Betreuung von Kindern. Allmählich ist es nicht mehr wichtig, mehr Geld als andere zu verdienen, sondern in der eigenen Tätigkeit möglichst viel Erfüllung und Wertschätzung zu erfahren. Es ist auch denkbar, dass es schließlich eine beflügelnde, und weniger eine knebelnde Form des heiß diskutierten Grundeinkommens gibt!

Also ist es wichtig, dass wir uns zu unser aller Wohl die wichtige Frage stellen: tun wir das, was wir tun, nur um Geld zu verdienen oder entspricht es tatsächlich dem, wie wir uns im Leben ausdrücken wollen? Wären wir bereit, das gleiche auch ohne Verdienst zu tun?

Welche Tätigkeit entspricht uns wirklich?

Oder gibt es vielleicht etwas, das uns mehr entspräche – aber wir fürchten dafür nicht ausreichend qualifiziert oder erfahren zu sein? Doch es lohnt sich immer, etwas zu machen, wonach das eigene Herz ruft. Und dann kommt einem auch das Leben entsprechend entgegen. Ich beobachte immer häufiger, dass Menschen Tätigkeiten nachgehen, für die sie ursprünglich gar nicht ausgebildet sind. Doch ihre natürliche Begabung, ihre Leidenschaft und ihr Engagement, sowie wachsende Erfahrung tragen zu ihrer vertrauenswürdigen Kompetenz bei.

Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, sich selbst zu überlegen, was man eigentlich am liebsten machen würde… und dann zu schauen, welche Möglichkeiten einem das Leben bietet. Ich kann aus Erfahrung nur sagen: wenn das Feuer in der Brust stark genug brennt, geschehen Wunder!

Meine Träume werden durch mich wahr

Als Ritual kann man einen Zettel beschriften mit: „Alles, was mich daran hindert, meine Träume zu verwirklichen!“ Während man den Zettel verbrennt, kann man die Botschaft aussenden: „Ich öffne mich für die optimalen Fügungen in meinem Leben, dass meine (neue) berufliche Tätigkeit mich erfüllt, mich in jeder Hinsicht nährt.“ Zum Räuchern eignet sich hier Angelikawurzel. Sie hilft, den eigenen Weg zu gehen, bei Mutlosigkeit und Existenzängsten und verbindet uns mit unseren Engelkräften.

Kraftsatz, auch über die Rauhnächte hinaus: „Was ich bin und was ich tue macht mich immer glücklicher!“

Danke für das Würdigen der Rauhnächte!

Möge euch meine Anleitung inspiriert und die Qualität eurer Rauhnächte im positiven Sinne verstärkt haben! So wandern wir im Herzen vereint durch diese besondere Zeit. Und gemeinsam gehen wir nun einem Jahr entgegen, das mehr als je zuvor die Chance birgt, uns in unsere höchsten Potenziale hinein zu katalysieren. Denn diesmal ist es unsere bewusste Absicht, bei den Rauhnächten 2021/22 noch bewusster, gesünder, liebender, verbundener und tiefer im Frieden zu sein!

Das gesamte Jahr wird uns dabei helfen, das zu erreichen! Außerdem wünsche ich uns spannende Entdeckungen, wunderbare Begegnungen und ein stetes Wachstum und Ausdehnung in die Liebe auf allen Ebenen! Ich bin mir sicher, nächstes Jahr um diese Zeit wird die Welt ganz anders aussehen!

Wiederholung während des Jahres ist eine gute Idee

Und, wer im Laufe des nächsten Jahres das Bedürfnis hat, eine der Meditationen für sich zu wiederholen, oder Teile davon – kann das natürlich herzlich gerne tun. Sie werden sich dann sicher anders anfühlen, als während der Rauhnächte – aber sie können ganz genauso wirksam sein!

Dieser Text darf gerne geteilt werden! Und wer Fragen hat, kann mich gerne kontaktieren.